Küchenprofi - Lebkuchenformer Lebkuchenglocke BAKE

Köstliche Tradition! Bereits im 14. Jahrhundert setzten fränkische Klosterbrüder feinwürzigen Teig auf Oblaten, um zu verhindern, dass dieser beim Backen kleben bleibt. Von Nürnberg aus eroberten die Lebkuchen die kulinarische Welt. Mit dem Lebkuchenformer NÜRNBERG von KÜCHENPROFI gelingt die Spezialität auch in Ihrer Küche. Befüllen Sie die Aussparung und streichen Sie den Teig glatt. Drücken Sie die Oblate leicht an und drehen das Oberteil des Formers im Uhrzeigersinn. Dann lassen Sie Teig und Oblate sanft auf das Backblech gleiten – fertig! Der praktische Helfer aus unbehandeltem Buchenholz bringt auch anderes Kleingebäck mühelos in Form. Tipp: Wenn Sie ein Stück Apfel oder unbehandelte Orangen- oder Zitronenschale zu den Lebkuchen geben, bleiben sie weich.

• Auch ideal für anderes Kleingebäck - Nicht nur zum Formen von Lebkuchen geeignet, sondern auch für Kekse, Amerikaner oder um Belag wie Frischkäse, Leberwurst,... auf Brote zu streichen
• Inkl. Rezeptvorschlag
• Material: Unbehandeltes Buchenholz

Rezeptvorschlag

Sie benötigen:

• 450 g Weizenmehl
• 200 g Roggenmehl
• 200 g Zucker
• 500 g Honig
• 250 ml Wasser
• 2 TL Lebkuchengewürz
• ½ TL Hirschhornsalz
• ½ TL Pottasche
• Backoblaten
• Kuvertüre
• blanchierte Mandeln zum Verzieren

Wasser mit Zucker zum Kochen bringen; vom Herd nehmen und Honig einrühren. Erneut auf kochen und abkühlen lassen. Beide Mehlsorten und Lebkuchengewürz mischen. Pottasche und Hirschhornsalz nacheinander in 1 EL Wasser auflösen, mit Zucker-Honig-Wasser zum Mehl dazugeben und mit einem Teigschaber zu einem glatten Teig verrühren. Mit Former Lebkuchen herstellen und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten bei 175°C backen. Abgekühlte Lebkuchen nach Belieben verzieren.

Tipps für gutes Gelingen:

• Überschüssigen Teig entfernen.
• Den Former mit kleinem Abstand über das Blech halten.